12. Juni 2022
Am Dreifaltigkeitssonntag feierten wir zugleich den Tag des Lebens - etwas, das sich gut verbinden lässt.
Eine Geschichte über das wichtigste Geschenk, das Gott den Menschen macht, regte zum Nachdenken an: Wasser und Brot sind wichtig und kostbar, aber das schönste Geschenk sind Kinder, denn in ihnen kommt Gottes Schöpfungskraft zum Ausdruck und seine Menschlichkeit wird sichtbar. Kinder sind das, was unserem Leben einen Sinn gibt. Herr Pfarrer Günter Guggumos fand in seiner Ansprache immer wieder Brücken zwischen dieser Geschichte und der Dreifaltigkeit: Gott Vater, der Allmächtige, ist unser Schöpfer und jener, der bereits den Israeliten Wasser und Brot gegeben hat, als sie in der Wüste wanderten. In Jesus wurde er Mensch - war er auch einmal Kind. Und in unseren Familien ebenso wie in der Kirche wirkt sein Heiliger Geist, der die Liebe ist.
Die Ministranten brachten in den Fürbitten Gedanken zum Schutz des Lebens von der Geburt bis zum Sterben ein.
Nach dem Dank an Herrn Pfarrer Günter Guggumos für die Zelebration der heiligen Messe, drückte er seine Freude über die vielen Ministranten aus und dankte ihnen für das Mitwirken mit ihren Texten, die sie gut vorbereitet hatten.
Nach dem Ende der Messe teilten sie noch eine kleine Erinnerung an den Familiengottesdienst zum Tag des Lebens an alle Mitfeiernden aus.
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