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Dorfkrippe

Im Jahr 2000 wurde dank der Initiative von Schützenhauptmann Josef Ager die Krippe auf dem neu geschaffenen Dorfplatz in Bad Häring Wirklichkeit. Ideen und Anregungen holte man sich beim Krippenschauen an verschiedenen Orten und von Fotos. 

Gemischt mit den eigenen Vorstellungen und angepasst an die örtlichen Gegebenheiten wurde die Dorfkrippe dann schließlich unter Anleitung von den Krippenbauern Toni Wagstätter und Walter Peer von Schützenvereinsmitgliedern gebaut. Die lebensgroßen Figuren – Schaufensterpuppen - wurden in München gekauft und von den Bauern und Bäurinnen, der Landjugend sowie dem VBA Aufinger spendiert. Das Jesuskind ist eine Spende der Pfarre und kommt aus Spanien (Barcelona). Für bestimmte Gesten und Stellungen, die bei Krippenfiguren passend bzw. typisch sind, wurden im Rehabilitationszentrum Bad Häring die notwendigen orthopädischen Veränderungen kostenlos gemacht. Hans-Peter Schrettl aus Angerberg hat die Gesichter bemalt. Für die Kleidung der heiligen Familie wurde Bauernleinen verwendet, das von Bäurinnen gespendet wurde. Das Zuschneiden übernahm Renate Sulzenbacher. Die Stoffe gefärbt und die Kleider genäht hat Walpurga Ager.
Im  Jahr 2001 ist die Dorfkrippe dank großzügiger Spenden der Gemeinde Bad Häring, des Kurzentrums Bad Häring und des Tourismusverbandes Bad Häring um die Herbergsuche sowie um die Heiligen Drei Könige erweitert worden. Dank gilt auch der Firma Raumausstattung Sappl, die die Stoffe für die Heiligen Drei Könige spendiert hat, und Frau Gabi Daxer, die die Gewänder kostenlos genäht hat.
Mit weiteren Geldspenden sind in den Folgejahren Tiere und ein Hirtenjunge für die Krippe gekauft worden. 

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