20. Mai 2024

Am Pfingstmontag waren besonders die Firmlinge mit ihren Familien zum Festgottesdienst eingeladen. In den Kyriegedanken setzten sich die Jugendlichen damit auseinander, wie schwierig es in unserer schnelllebigen und zum Teil gottvergessenden Welt ist, auf dem rechten Weg zu bleiben und das Schöne und Bleibende wahrzunehmen. In seiner Ansprache nahm Herr Pfarrer Stefan Bezug auf die erste Lesung: Die ersten Christen stießen in Jerusalem zum Teil auf Ablehnung und Verfolgung, sodass sie sich verstreuten. Mutig erzählten sie in anderen Gegenden von Jesus und trafen auf Glauben. Viele Menschen ließen sich taufen. Auch wir kommen in Situationen, in denen es uns schwer fällt, durchzuhalten und treu zu bleiben. Meist verstehen wir erst viel später, wozu das eine oder andere Hindernis gut gewesen ist und wie es zum Guten geführt hat. Die Hoffnung auf das Gute möge uns stets begleiten, damit wir das anpacken, was uns nicht von Anfang an begeistert. In den Fürbitten baten die Jugendlichen für verschiedenen Gruppen von Menschen um die Gaben des Geistes: Weisheit, Rat, Einsicht, Stärke, Erkenntnis, Gottesfurcht, Frömmigkeit. Abschließend bedankte sich Herr Diakon Franz Reinhartshuber für das Mitfeiern und Herr Pfarrer Stefan Schantl lud zur Agape ein. Weiters bedankte er sich bei Herrn Pfarrer Franz Leitner, der konzelebriert hatte. Auf dem Kirchvorplatz kamen wir noch fröhlich miteinander ins Gespräch und freuten uns über die gemeinsame Firmvorbereitungszeit.
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