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Eröffnungsgottesdienst zur Firmvorbereitung

15. Jänner 2022

Am Vorabend des 2. Sonntages im Jahreskreis waren besonders die Jugendlichen, die sich auf den Weg zur Firmung machen, eingeladen und brachten sich mit Kyriegedanken und Fürbitten in die heilige Messe ein.

Während sich die Schulwege ehemaliger Volksschulkameraden getrennt haben, ist die Firmvorbereitung auch immer wieder eine gute Gelegenheit, frühere Kameraden zu treffen. Als Firmbegleiter freuen wir uns, wenn in diesem Sinne erneut eine gute Gemeinschaft entsteht. Dass fast alle Zeit hatten und mitfeierten, ist ein schönes Zeichen dafür.

Die liturgischen Texte des Tages passten zur Firmvorbereitung, als hätten wir sie eigens ausgesucht - so leitete Herr Pfarrer Stefan Schantl seine Ansprache ein und erläuterte aus den Lesungstexten drei Punkte: Zuallererst hat Gott Gefallen an uns, ohne dass wir etwas dazu tun müssen - diese Zusage gilt allen Menschen. Als Zweites beschenkt er uns ganz unterschiedlich mit seinen Gaben, damit wir sie so nützen, dass sie anderen dienen und ein gutes Miteinander entsteht. Und der dritte Gedanke nahm Bezug auf das Evangelium von der Hochzeit zu Kana. Jesus wandelte Wasser in Wein, aber dazu mussten die Diener zuerst Wasser bringen. Es ist wichtig, dass wir Gott unsere Anliegen oder auch das, was wir haben und besitzen, bringen, damit er dann etwas Größeres und Schöneres daraus machen kann. Auch die Vorbereitung auf die Firmung mit den verschiedenen Aufgaben gehört dazu.

Nach dem Schlussgebet sprach Herr Diakon Franz Reinhartshuber die Jugendlichen an und drückte seine Vorfreude auf die Katecheseneinheiten aus, weil man auch als Erwachsener von jungen Menschen neue Impulse bekommt, und erinnerte sie an den ersten Termin.

Herr Pfarrer Stefan Schantl lud alle Erwachsenen ein, für die PGR-Wahlen im März Kandidaten vorzuschlagen - entsprechende Zettel teilten die Ministranten aus. In den nächsten drei Wochen ist Gelegenheit, sie in die Urne, die aufgestellt wird, einzuwerfen.

Mit dem Segen Gottes gehen wir in die neue Woche und stellen uns mit dem Schlusslied unter den Schutzmantel der Gottesmutter.





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