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Eröffnungsgottesdienst VS

13. September 2021

Zum Abschluss des ersten Schultages fanden sich Kinder, Lehrer und viele Eltern in der Pfarrkirche zum Gottesdienst ein - sehr herzlich wurden alle von Herrn Diakon Franz Reinhartshuber begrüßt.

Die Ferien waren toll und auf die Schule freuten sich alle - das war von den Kindern ganz klar herauszuhören, als er in der Begrüßung und später in der Ansprache ein wenig genauer nachfragte.

Dass es bei allem, was wir tun, immer gut ist, inne zu halten und auch das Beten nicht zu vergessen, daran erinnert uns der Gedenktag der heiligen Notburga, die sich den Samstagabend als Gebetszeit von dem Bauern, bei dem sie im Dienst stand, ausbedungen hatte und in der legendenhaften Erzählung bestätigt erhielt: Wegen eines drohenden Gewitters sollte am Samstagabend noch gearbeitet werden, aber Notburga warf die Sichel in die Luft und diese kam nicht mehr zurück. Diesem Zeichen leistete auch der Bauer Folge. Aber nicht nur das Beten war für Notburga wichtig, sondern auch die Nächstenliebe - in der Fürsorge für die Armen und im Teilen.

Notburga soll darum auch in der Schule ein Vorbild sein, wo das gegenseitige Helfen stets wichtig ist.

Vor dem Schlusssegen segnete Herr Diakon Franz Reinhartshuber das Brot, das er dann mit den Ministranten an alle Kinder als Zeichen der Stärkung für eine gutes und gesegnetes Schuljahr austeilte.

Für die musikalische Gestaltung danken wir besonders Marlene Bürgler und Lisa Salcher, die die Lieder am Klavier und mit der Gitarre begleiteten, sodass das Mitsingen leicht fiel und besondere Freude machte.


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