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Aschermittwoch

2. März 2022

Am Aschermittwoch empfängt uns eine Kirche mit schlichtem Schmuck in der Farbe der Buß- und Fastenzeit.

Als solche sollen wir die kommenden Wochen besonders begehen. In seiner Ansprache ermutigt Herr Pfarrer Stefan Schantl zum Fasten und zum Beten - Gott will immer unsere Mithilfe, um Schlimmes zu beenden oder in Gutes zu verwandeln. Kaum einer von uns kann persönlich helfen, aber das Gebet um Frieden für die Menschen in der Ukraine kann wirksam werden, wenn viele es mittragen - wie in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg das Rosenkranzgebet beigetragen hat, dass Österreich ein freies Land geworden ist.

Zum Zeichen der Umkehr und Buße empfingen wir anschließend das Aschenkreuz mit der gesegneten Asche von den Palmzweigen des vergangenen Jahres. Es erinnert daran, dass auch unser Leben vergänglich ist.

Mit dem Segen Gottes gehen wir in eine Fastenzeit, die von vielen Unsicherheiten und Sorgen überschattet ist.


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