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Im Herbstpfarrbrief 2000 stellte sich Herr Magister Franz Reinhartshuber so vor:
 

"Von den Verantwortlichen der Diözese wurde ich gefragt, ob ich in den Dienst der Pfarre Bad Häring treten würde. Ich habe ja gesagt und freue mich schon auf die Aufgabe.

Kurz möchte ich mich nun vorstellen. Ich heiße Franz Reinhartshuber. Geboren und aufgewachsen bin ich in Thalgau 20 km östlich der Stadt Salzburg. Mein Vater war Rechenmacher und Mesner.

Die Mutter war mit uns sieben Geschwistern und der Mithilfe im Betrieb und bei der Mesnerei ausgelastet.

Ich lernte in meinem Heimatort den Beruf es Elektroinstallateurs. Nach dem Tod meines Vaters übernahm ich mit meiner Mutter die Mesnerei. Der frühe Tod meines Vaters hat mich aber wieder auf die Wegsuche geschickt. So habe ich dann das Aufbaugymnasium in Horn (NÖ) besucht. Anschließend bin ich in das Priesterseminar in Salzburg eingetreten und habe in Salzburg und Innsbruck Theologie studiert. Da mir mein Weg nicht recht klar werden wollte, habe ich mein Studium unterbrochen, um in Wien und Bukarest bei Projekten der Caritas  mitzuarbeiten. Nach Abschluss meines Studiums habe ich als quasi ‚Aufbauhelfer’ in einem neuen Kloster ‚gewerkt’ . Zuletzt war ich fünf Jahre Pastoralassistent in Bischofshofen. Mit Zuversicht und Freude gehe ich auf meine neue Aufgabe in Bad Häring zu.“

 

Herr PfAss. Franz Reinharthuber wird wegen seines offenen Ohres und Herzens sehr geschätzt - die Freude, dass er nach den Änderungen im Pfarrverband weiterhin in Bad Häring wirken wird, ist groß.

Franz_Reinhartshuber.jpg

Seit September 2000  arbeitet und lebt  Herr Magister Franz Reinhartshuber 

in Bad Häring, bis August 2017 als Pastoralassistent für Schwoich und Bad Häring und ab 1. September 2017 als Pfarrassistent für Bad Häring,
um den Herrn Pfarrer in seinen Leitungsaufgaben zu unterstützen,
zusätzlich zu seinem bisherigen Wirken als Pastoralassistent.
Am 29. Juni 2018 wurde er in seiner Heimatgemeinde Thalgau zum Diakon geweiht.

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